Kirliandiagnose
Foto von Fingerkuppen und Zehen
Möchten Sie auf einem Bild sehen, wie es um Ihre Energien steht oder zu welchem Organ Sie besonders Sorge tragen sollten? Dann melden Sie sich an für ein Kirlianfoto.
„Zu Beginn einer Therapie steht die Diagnose“, sagt Peter Mandel, der Begründer der Kirliandiagnose. Es werden die Fingerkuppen und Zehen fotografiert, auf welchen sich die Meridian Anfangs- und Endpunkte befinden. Da diese Punkte Bezug zu Organen und Zonen im ganzen Körper haben, werden Störungen oder Belastungen sichtbar gemacht.
Das Bild wird unter anderem in endokrin (hormonell-psychisch), toxisch (Entzündungsprozesse) oder degenerativ (chronische Schmerzen, Abnutzungserscheinungen) eingeteilt. Je nachdem wie das Kirlianfoto aussieht, werden Blockaden, Unterfunktionen von gewissen Organen, Ängste, etc. gezeigt.
Daraus wird erkenntlich, welche Behandlungsprogramme notwendig sind. Aus weiteren Bildern können Therapiefortschritte deutlich gemacht werden.
Das Kirlianbild ersetzt keine Laboruntersuchung beim Arzt. Aber es erzählt uns etwas über Dinge, die man auf dem Röntgenbild nicht sehen kann, z.B. über Funktionen des Organismus, Energien oder psychische Hintergründe und hilft der Ursachenfindung für Krankheiten, was für die Genesung von grosser Bedeutung ist. Darum wäre eine Zusammenarbeit mit der Schulmedizin von enormem Nutzen.